In den letzten 2-3 Wochen haben wir vermehrt Kenntnis darüber erhalten, das diverse E-Mails nicht zugestellt werden konnten, weil entweder die Absender-Adresse (IP-Adresse) oder die Ziel-Adresse (IP-Adresse) auf einer sogenanntern Blackliste gelandet ist.
Verschiedene Provider nutzen verschiedene Blacklisten. Jeder Provider definiert selbst welche Blacklist er abfragt ob eine IP-Adresse und/oder Domain auf deren List steht um E-Mail-Spam zu vermeiden.
Manchmal liegt es einfach sogar an der IP-Adresse, die Ihnen Ihr Provider zugeteilt hat und der Ziel-Server (Empfänger) lehnt die E-Mail ab.
Ein großes Problem scheint derzeit die Blacklist UCEPROTECT zu sein – hier wird bei mehrfachem Spam nicht gleich ein einzelner Server bzw. IP-Adresse gelistet, sondern gleich das ganze oder mehrere IP-Adressen des gesamten Netzwerkes – selbst wenn der eigentliche Server nicht betroffen ist – zum Leid von anderen.
Wir stehen in diesem Zusammenhand mit dem Rechenzentrum in Kontakt und zitieren aus einer E-Mail von unserem Rechenzentrum:
„leider mussten wir feststellen, dass in letzter Zeit vermehrt IP-Adressen auch unserer Produkte auf der Blacklist UCEPROTECT gelistet werden und dadurch in seltenen Fällen Probleme beim Mailversand bzw. -empfang entstehen.
Sämtliche uns zugehende Beschwerden werden selbstverständlich schnellstmöglich und gewissenhaft bearbeitet.
Nach unserer Einschätzung ist UCEPROTECT aber kein seriöses Unternehmen, da für das Delisting von IP-Adressen Geld verlangt wird.
In jedem Fall raten wir daher davon ab, Geld für das Delisting bei Blacklists zu zahlen und UCEPROTECT als Blackliste zu verwenden.“
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.